4ème partie: Tromsø Nordkapp, 517 km

Je pense être assez entraîné maintenant pour me lancer demain dans la dernière partie. A en lire un forum allemand de voyage à vélo,  il y a de très fortes montées plusieurs fois de 0 à plus de 400 mètres.  Comme j'ai monté le Kniebis dans la Forêt Noire de 250 à 1000 mètres avec du 14%, je devrais y parvenir, mais les montées ne m'amusent vraiment pas.

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Quand on écoute les norvégiens, det er alltid flat / it is almost flat, mais les norvégiens sont des bêtes, ils sont grands, forts et habitués à l'effort, la géographie de leur pays ne leur permet pas autre chose, et un dénivelé de 400 mètres d'un fjord à un fjell, ce n'est rien pour eux. Les alsaciens rencontrés sur l'île de Senja m'ont aussi dit que c'est plat, mais la courbe ci dessus montre autre chose. Je transporte depuis Helsinki 10 berlingots d'un gel énergétique "Coup de fouet" vendus chez Intersport. Je n'en ai pas encore eu besoin.


Voilà ce que le site allemand en dit >>>

Einführung

Die auf den folgenden Seiten beschriebene 544 Kilometer (inkl. Fährstrecken) lange Radtour beginnt in der Stadt Tromsø in Nord-Norwegen und führt meist über die Europastraßen 6 und 69 zum nördlichsten für Autos erreichbaren Punkt Europas, dem Nordkap.

Streckenverlauf der Radtour

Wir starten die Radtour zum Nordkap in der norwegischen Stadt Tromsø und folgen zunächst ein kurzes Stück der Europastraße 8 in Richtung Südosten, wechseln auf die RV91 durch das 24 Kilometer lange Breivikdalen, queren mit Hilfe von zwei Fähren den Ullsfjord und den Lyngenfjord und erreichen in Olderdalen schließlich die E6.

Die E6 wird nun unser ständiger Begleiter auf dem Weg nach Norden. Von der Westseite des Lyngenfjords haben wir einen wunderbaren Blick auf die bis zu 1500 Meter hohen Gletscher der Lyngenalpen auf der Westseite des Fjords.

Unser Radweg begleitet den Lyngenfjord nun über 20 Kilometer nach Norden. Bei schönem Wetter ist die Aussicht auf die Lyngenalpen einmalig. Hinter der Ortschaft Djupvik verlässt die E6 den Lyngenfjord in Richtung Nordosten und wechselt anschließend von einem Fjord zum nächsten.

Am Oksfjord steigt unser Radweg auf der E6 dann recht steil zu einem 402 Meter hohen Pass hinauf. Von oben wird man mit einem herrlichen Ausblick auf das nördlich liegende Gebirge mit dem Øksfjordjøkelen (Øksfjord-Gletscher) belohnt. Es folgt eine rasante Abfahrt hinunter zum Meer, der sich aber driekt wieder ein Anstieg auf 290 Meter Höhe anschließt.

Der lang gestreckte Langfjord wird seinem Namen gerecht. Der Fjord will kein einfach Ende nehmen, irgendwann aber macht die E6 dann einen scharfen Knick und der Langfjord geht in den riesigen Altafjord über.

Die Stadt Alta am südlichen Ende des Altafjords ist die letzte Möglichkeit alles Erdenkliche einzukaufen. Nach Verlassen des Altafjordes geht es steil aufwärts.

Unser Radweg führt uns nun über 110 Kilometer durch eine sehr einsame Landschaft. Im mittleren Bereich dieses Abschnitts erwartet uns eine leicht hügelige Hochebene. Hier wachsen keine Bäume mehr. Der Blick geht unendlich weit über die Tundra. Ein wenig erinnert uns die Gegend an manche Landschaften in Island. Gegenwind und schlechtes Wetter können hier sehr unangenehm werden. Bei schönem Wetter ist dieser Abschnitt sicher einer der landschaftlichen Höhepunkte dieser Radtour. Es gibt keine Orte, lediglich eine Lappensiedlung auf halber Strecke. Nach 87 Kilometern gibt es in der Ortschaft Skaidi an einem Straßenknoten eine Tankstelle mit Kiosk.

Mit Erreichen des über 100 Kilometer langen Porsangerfjords verlassen wir die Europastraße 6. Wir folgen nun der E69 direkt nach Norden zum Nordkap. Die E69 begleitet den Porsangerfjord an seinem westlichen Ufer. Auf den ersten 50 Kilometern fallen die Berge steil ins Meer und lassen der Straße nur einen schmalen Uferstreifen. Hin und wieder sind kürzere Tunnel in den Felsen gesprengt worden.

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